BINKI
Das Beruflich-Integrative NKI ist für Unternehmensplanspiele gleichermaßen geeignet wie für Betriebsausflüge. Im BINKI begegnen sich Mitarbeiter primär als Spielende. Ein Aspekt, der immer wieder genannt wird: Falls Mobbing ein Thema war, ist es nach einem BINKI-Event stark zurückgegangen bzw. ganz verschwunden.
Alle drei Varianten basieren auf dem NKI.
Das NKI-Regelsystem wird durch eine Vielzahl von Maßnahmen unterstützt.
So bietet der Verein Workshops zu vielen verschiedenen Fertigkeiten an, unter anderem Lederbe- und verarbeitung, Papierschöpfen, Wollfilzen, aber auch rollenspezifische Kenntnisse wie Spuren Lesen, Orientierung oder Kartenkunde.
Darüber hinaus bietet der Verein für Orgas, Spielleitungen und Spielende eine Online-Datenbank zur Verwaltung von Teilnehmenden- und Rollendaten (still
under construction) an, sowie Seminare zur Spielvorbereitung, Spieldurchführung, Rollendarstellung und vielem mehr.
Der Vereinsfundus steht allen Vereinszugehörigen und auch anderen Personen offen. Ob Funkgeräte oder Verkleidung oder eine komplette Bewirtungsausstattung, alles ist möglich.
Zusätzlich dazu kommt noch die Unterstützung von Events durch vereinseigene Aktivitäten , z.B. dem Münzvertrieb. Hier leistet der Verein Aufbauarbeit, indem universell verwendbare Spielmünzen designt und in Auftrag gegeben werden.
Der Spielhintergrund für NKI-Events ist die Gudewelt.
Die Gudewelt wurde mit Fachleuten aus allen möglichen Fachrichtungen entwickelt, unter anderem aus den Bereichen Geologie, Geophysik, Biologie, Anthropologie, Architektur, Bauzeichnen, Wirtschaftswissenschaften, Linguistik, Rechtswissenschaften, Geschichte, Militärgeschichte, Kulturgeschichte und vielen andern.
Die Gudewelt soll so realitätsnah wie möglich sein, ohne das fantastische Element zu verlieren. Ein gutes Beispiel dafür ist die Entwicklung von nichtmenschlichen Rassen.
Zuerst wird die Rassenidee mit vorhandenem Material aus der Biologie verglichen. Was nicht passt, wird entweder entsprechend der tatsächlichen Bedingungen geändert oder fallen gelassen.
Dann wird auf der Basis der Rasseneigenschaften eine Kultur entwickelt, die ebenfalls eng an den Vorgaben unserer realen Welt orientiert ist.
Wenn alles stimmig ist, geht es an die Spieltests. Die sind immer ein großer Spaß. Nach den Spieltests wird die Rasse erneut überarbeitet und spieltechnisch definiert.
Erst nachdem diese ganze Entwicklungsarbeit abgeschlossen ist, steht die Rasse allen Spielenden zur Verfügung.
Durch die enge Anbindung an reale Gegebenheiten kann sogar eine Menge gelernt werden. Das finden Lehrer und Eltern ziemlich gut, und für die Spielenden gibt diese Möglichkeit ein breites Spektrum an Lerninhalten und gleichzeitig genug Raum für das Spiel an sich.
Um diese ganzen Leistungen finanzieren zu können, ist der Verein nicht nur auf die eigenen Beiträge und die mageren Erlöse aus Events und dem Vertrieb angewiesen, sondern auch auf Spenden. Wer den Verein unterstützen möchte, kann sich über das Impressum direkt an uns wenden.
Die beste Möglichkeit der Unterstützung ist der Vereinsbeitritt.
Noch besser wäre es, wenn du direkt mitmachst. Deine Fähigkeiten warten nur darauf, entdeckt zu werden. Ein ganz tolles Beispiel dafür die Ballet- und Tanzlehrerin Heide. Sie kann nicht nur Tänze beibringen, sondern auch Tänze entwerfen und hat für den Spielhintergrund der Gudewelt drei wunderschöne Tänze.
Autor: root -- 15.01.2008 20:51:08
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