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Kieler Nachrichten von 2008-Jul-22

Spiel in Noer 2008/07/20 - KN

Nicole Gifhorn von den Kieler Nachrichten (KN) war sehr nett, hat sich viel Zeit genommen und mehrere A4-Seiten Notizen gemacht.

Vielleicht war es etwas verwirrend, was Sie von uns an Infos bekommen hat, denn es haben sich in dem Artikel einige kleine Fehlerchen eingeschlichen.

Das ist aber überhaupt nicht wild, wir haben ja die Möglichkeit, die Dinge aus unserer Sicht darzustellen.

 

Unsere Ergänzung zum KN-Artikel "Das ist einfach besser als jedes Computerspiel", vom Dienstag, 2008-07-22, Nr. 170, Lokalteil Gettorf/Noer/Neudorf-Bornstein, S. 23, geschrieben von Nicole Gifhorn.

 

Es wurde in diesem Spiel keine Spielwährung herausgegeben, um Bestechung zu vermeiden.

Zweitens gab es innerhalb des unmittelbaren Spielkontextes keine Polsternachbildungen, die Rofis sollten alle "unbewaffnet" sein, nur ein Spieler war so vernarrt in seine beiden eigenen Polsterschwerter, dass er sie partout nicht ablegen wollte. Dafür versprach und hielt er, sie nicht im Spiel einzusetzen.

 

Drittens war die Spieloberfläche die Gudewelt, auf dem Kontinent Sebdeksia, in Keikenraak, mit dem Mittelalter der Realität hatte das Spiel nix zu tun.

 

Viertens wurde nicht der Umgang mit Polsterwaffen erklärt. Im NKI gibt es keine Polsterwaffen. Im NKI gibt es nur Polsternachbildungen von Gegenständen.

Fünftens "verspricht" NKI nicht Abenteuer, aber sicher. Dies ist vielmehr das Jahresmotto für 2008.

 

Sechstens nicht die Spielenden selbst sollten die Regentschaftsfolge antreten, sondern sich auf möglichen Kandidaten einigen.

 

Siebentens hatte Henrik bisher nur LARP gespielt, dies war sein erstes NKI Spiel.

 

Achtens sollte dies ohne physische oder psychische spielerische Gewaltdarstellung im Spielkontext und ohne Bestechung geschehen.

Die eingesetzten Mittel waren Austausch von Informationen und das Spiel miteinander.

[7]

 

[8]

Autor: root -- 10.12.2012 15:29:47

Kommentar von rctggzo am 5.1.2010 0:18:04

Kommentar zu Kieler Nachrichten von 2008-Jul-22

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Kommentar von Hassan am 7.12.2012 16:46:27

Kommentar zu Kieler Nachrichten von 2008-Jul-22

RA Jens He4nsch kenne ich sehr gut. Ich stamme aus Rochlitz in Sachsen und er hat eiamnl meine Frau vertreten gegen mich und da habe ich ihn sche4tzen gelernt wegen seiner umge4nglichen, sachlichen Art und Weise, bestehende Konflikte interessengerecht zu lf6sen. Im Ergebnis konnte ich mir meinen Anwalt sparen, die Scheidung wurde einvernehmlich protokolliert. Wenn ich eiamnl einen Anwalt bre4uchte, der meine Interessen durchsetzen soll, wfcrde ich ihn diesmal buchen, bevor es mein Gegner tut. Glfcckwunsch zu seinem Erfolg und dem Durchhaltewillen seines Mandanten! Dass dieser Vorgang hier nun allerdings dazu verwendet wird, weiter Stimmung gegen die Euroweb zu machen, leuchtet mir nicht ein. RA He4nsch schreibt selbst, der Vertreter von Euroweb habe die Aussage seines Zeugen kritisch gesehen und deshalb die Klage zurfcckgenommen. Daraus folgere ich, dass es eine Einzelfallentscheidung war. Und nach Studium des hier verf6ffentlichten Urteils aus Kiel komme ich auch dabei zu dem Ergebnis, es war ein Einzellfall. Hat hier einer Kenntnis davon, ob das Kieler Urteil rechtskre4ftig ist? Die Entscheidungsgrfcnde jedenfalls vermf6gen mich nicht vollends zu fcberzeugen. Ich findes es stets bedenklich, wenn Vertre4ge unterschrieben werden, deren Inhalt man offenkundig nicht verstanden hat. Aus diesem Sachverhalt dann auf Te4uschung zu schliedfen, dfcrfte rechtlich nicht unumstritten sein. Das Urteil jedenfalls liest sich wie eine Abrechnung des Gerichts mit dem Mitarbeiter und Zeugen der Euroweb/ Webstyle. Mich wfcrde dazu sehr die Meinung von huk interessieren. Im Gegensatz zu Jf6rg Reinholz, Schlosser, finde ich seine spe4rlichen Kommentare angenehm auf den Punkt gebracht, beinahe vornehm zurfcckhaltend. We4hrenddessen ich bei Jf6rg Reinholz eher den Eindruck gewinne, er unterliegt einem inneren Zwang. Selbst im Kommentarblog von RA He4nsch ist er auch schon wieder verewigt mit Beitre4gen. Ich habe vernommen, er sei ffcr den Preis: Troller des Jahres nomminiert und finde, er we4re ein wfcrdiger Preistre4ger. Hat eigentlich schon jemand daran gedacht, ein f6ffentliches Treffen aller interessierter Leser abzuhalten? Dabei kf6nnte man doch auch endlich einen Verein grfcnden, 7 Personen sollten wir zusammen schon sein. Nur bitte Jf6rg Reinholz mf6ge sein eigenes Ding auch weiterhin durchziehen, mir we4re es unangenehm, mit ihm zusammen einem Verein anzugehf6ren. dcbrigens, ich hatte gelesen, ffcr den gemeinsamen Kampf werden spenden gesammelt. Wenn das stimmt, wie lauten die Kontodaten? [.......]Grudf, Mark

Kommentar von Abdoul am 7.12.2012 19:48:53

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Jeder, der von einer der bekannten Firmen in eine Klage vreiwckelt wird, sollte einen Antrag stellen, dadf jemand beisitzt, der beobachtet, ob Mimik, Gestik und Kf6rpersprache zu dem Gesagten passen. Daraus le4dft sich schliedfen, ob die Person die Wahrheit sagt.Dies ist ein Studienmodul, dadf in der letzten Zeit Eingang in das Jura-Studium erhalten hat.

Kommentar von qyqqvkjv am 8.12.2012 10:43:34

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Kommentar von eoeaprhzues am 8.12.2012 10:43:36

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Kommentar von eceafj am 9.12.2012 16:05:32

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